Laut einer repräsentativen Umfrage von BITKOM können sich unter den 30- bis 49-Jährigen nur 8 Prozent vorstellen, auf ihr Mobiltelefon zu verzichten, bei den 14- bis 29-Jährigen sind es sogar nur 3 Prozent. Die meisten haben ihr Handy rund um die Uhr in Reichweite, denn es ersetzt im Alltag immer mehr Geräte. Schon mehr als die Hälfte nutzt das Handy als Wecker, als Kamera, viele auch als Terminplaner. Fast 60 % der unter 30-jährigen Handynutzern hören Musik, über ein Viertel nutzt Mobile E-Mail, den Versand multimedialer Inhalte (MMS), spielt Handy-Games oder surft im Internet. Mobiltelefone ersetzen zunehmend Navigationsgeräte, Wecker und selbst die Fernbedienung für den Fernseher und andere Geräte.
Bei all dem verwundert es nicht, dass sich schon heute 96 % der Unternehmen gegenüber dem Mobile Recruiting grundsätzlich aufgeschlossen zeigen. Wie die Studie "Mobile Recruiting" der Hochschule RheinMain weiter belegt, setzt bereits ein Viertel mobile Anwendungen für die Interaktion mit Bewerbern und potenziellen Bewerbern ein, weitere 23 % planen den Einsatz von Mobile Recruiting.
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Immer mehr Unternehmen sprechen (potenzielle) Bewerber auf deren Lieblingskanal - dem Smartphone an. Die Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten. Die momentane Situation gleicht der, als die ersten Online-Jobbörsen starteten. Obwohl sich dies am Anfang kaum ein Personaler vorstellen konnte, sind Online-Stellenbörsen längst zum Standard im Recruiting geworden. Mittelfristig rekrutieren die Unternehmen standardmäßig über mobile Medien. Wer bereits heute konsequent auf Mobile Recruiting setzt, genießt (noch) viele Vorteile.
Das Zauberwort heißt Mobile Recruiting
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